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Essen
Wie sollen wir in Zukunft 10 Milliarden Menschen ernähren?
Während in den reichen Ländern der Welt rund 30% der Lebensmittel weggeworfen werden, verhungern in anderen Ländern bis zu 30% der Menschen. Auch einige Menschen in den reichen Ländern hungern, aber das Essen wird trotzdem weggeworfen. Wenn Sie kein Geld haben, müssen Sie jeden Tag ein bisschen mehr leiden. Die Reichen verteidigen ihr System hartnäckig, es gibt sogar diejenigen, die Menschen verhungern lassen wollen, die Hilfe verweigern, indem sie einfach ihre Grenzen schließen. Bestenfalls werden die ankommenden Armen in Internierungslager gesteckt, wo sie oft jahrelang vor sich hin vegetieren.
Wie sollen wir diese Probleme lösen? Die Hungrigen sollen doch verhungern und wir machen aus dem überflüssigen Essen Strom? Dies sind Lösungen, die mir ernsthaft mitgeteilt wurden.
Nun, mir schweben andere Ideen vor.
Kantinen könnten viele unserer Probleme lösen
Kantinen könnten in Siedlungen, Stadtteilen, Häuserzeilen, Dörfern usw. gebaut werden. Dort kann man zusammen essen und trinken, ohne etwas bezahlen zu müssen, dies wird von der Gemeinde bezahlt. Jeder kann kommen und essen. Es würd feste Essenszeiten geben, aber jeder könnte auch außerhalb der Essenszeiten eine Mahlzeit zu sich nehmen. Grundsätzlich würde jedem eine bestimmte Kantine zugeordnet, aber Sie könnten grundsätzlich essen und trinken, wo immer sie gerade sind. Es würden keine Fragen dazu gestellt, woher Sie kommen. Es könnte bestimmte Menüs geben, oder es könnten individuelle Menüs angeboten werden. Das Essen wäre von hoher Qualität, zu trinken gäbe es gesunde Getränke. Ich erstellte diesbezüglich extra eine eigene Studie. In meiner Umfrage wurde diese Idee von 97% der Befragten sehr geschätzt. Besonders begeistert zeigten sich die Befragten über die hohe Arbeitsentlastung. Endlich nicht mehr einkaufen und kochen zu müssen löste breit ein rechtes Entzücken aus. Ein solches Vorhaben würde nicht nur zu einer sehr hohen Effizienz bei der Nahrungsmittelnutzung führen, sondern auch das soziale Zusammenleben stärken. Studien zufolge lösen sich durch gemeinsamen Mahlzeiten viele Probleme von selbst, und die Gewalt in der Gruppe geht gegen Null. Es gibt schon verschiedene Projekte auf dieser Basis, in den USA und auch in Deutschland. Leider ist das wohnen dort meist nicht ganz billig und deshalb nur betuchteren Menschen zugänglich. Solche Projekte waren auch in früheren Zeiten schon erfolgreich.
Die Rajasthan's Schlangen Tänzer sind sehr glücklich, weil sie in einer Gruppe zusammen leben
Die folgenden Bilder zeigen die Rajasthan-Schlangentänzer, die in Indien leben, der Kalbelia-Stamm lebt mit Charme, Gesang und Tanz, sie sind sehr glücklich, weil sie zusammen in einer Gruppe leben.
Sie sind Nomaden und sie sind arm, aber sie genießen ihr Leben in vollen Zügen. Wie es mir scheint, viel mehr als die Menschen der westlichen Welt, die allein hinter verschlossenen Türen und auch geschlossenen Herzen leben, oft aus Angst vor den Nachbarn. Wer sich kennt, kann sich einschätzen, muss sich nicht ängstigen, kann Andere leichter so nehmen wie sie sind, erkennt auch unter Umständen leichter, dass obwohl der Andere vielleicht etwas anders ist, es sich dennoch angenehm mit ihm zusammenlaben lässt. Sie haben das was sie wirklich brauchen, sie brauchen keine PlayStation denn sie stehen im echten Leben, im Hier und Jetzt und das 24h am Tag.
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