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Frauen
„Ele não!“ - „Nicht er“: Zehntausende brasilianische Frauen demonstrieren vor der Präsidentschaftswahl im September 2018 gegen den frauenfeindlichen und rassistischen Kandidaten Jair Bolsonaro. Dennoch stimmte eine Mehrheit der Wähler für ihn. Jetzt ist er weg und auch der schreckliche Donald Trump ist nicht mehr an der Macht. Doch der Kampf der Frauen ist noch nicht vorbei, überall auf der Welt gibt es Gewalt gegen Frauen. Beim jüngsten bekannten Vorfall auf der Insel Mallorca vergewaltigten fünf Männer eine 18-jährige junge Frau.
Machtsreben, Besitzstreben und Unterdrückung als Zeichen einer vermuteten Minderwertigkeit
Beginnen wir doch dort wo die Situation im Moment gerade sehr schlimm ist, in Brasilien. Dort werden Frauen von Ihren Männern umgebracht. Meist aus Eifersucht, also einem Minderwertigkeits-komplex, der Männer dort. Dieser Minderwertigkeitskomplex existiert natürlich nicht nur in Brasilien. Deshalb auch dieses weltweite Besitzstreben. Die Frau als Besitz, als Wertgegenstand, der die soziale Stellung des Mannes hervorheben soll. Wendet sich die Frau vom Mann ab, egal aus welchen Gründen, ist sein Wert geschmälert, seine soziale Position gefährdet. Macht-Besitzstreben und Unterdrückung sind Zeichen eines Minderwertigkeitskomplex.
Oft wird diesen Männern ein besonders hohes Liebespotential unterstellt. Um Liebe handelt es sich bei dieses Phänomen mit Sicherheit nicht. Ganz im Gegenteil, hier geht es nur um Besitz, Ausübung von Macht oder schlicht Macho-Gehabe. Wobei „Macho“ eigentlich „Männlich“ bedeutet, ich kann in solchem Verhalten jedoch nichts männliches erkennen.
Schauen wir uns aber weiter in der Welt um so fällt uns schnell aus, dass fast überall auf der Welt Frauen lange Zeit unterdrückt wurden, fast schon wie ein Haustier gehalten über keinerlei Rechte verfügten. Spät erst durften sie wählen gehen noch später erst gar in der Politik aktiv mitwirken und sich auch wählen lassen. Das ist noch nicht so lange her. Im Durchschnitt in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts.
Noch heute verdienen Frauen fast überall auf der Welt weit weniger wie Männer in vergleichbaren Positionen, aktuelles Beispiel war gerade jetzt die Rangliste der meist verdienenden Schauspieler, die Frauen waren wieder einmal weit abgeschlagen.
Genau an dieser Stellen darf auf die Grabscherei, sexuelle Nötigung und Belästigung in dieser Branche hingewiesen werden welche auch jetzt erst so richtig ans Tageslicht gelangt. Selbst berühmte und hoch angesehene Opernstars waren wohl an solchen abnormalen Sitten beteiligt.
Frauen an die Macht
In Europa gibt es nunmehr die sogenannte Frauenquote, ein Dorn in meinem Augen, denn es ist schon eine Schande, dass Gleichberechtigung politisch gefordert werden muss und nicht von ganz von selbst besteht. Ich frage mich wovor die Männer sich so ängstigen?
Ich kann es mir schon denken. Denn wenn ich so speziell über meine Studienzeit sinniere fällt mir doch immer wieder ein, dass ich mich auf meine Frauen immer verlassen konnte, bei den Männern war dies ganz und gar nicht der Fall. Ich arbeitete auf jeden Fall und immer lieber mit Frauen zusammen, denn zur höheren Verlässlichkeit kam dann auch noch eine viel bessere Leistung und eine super Teamarbeit hinzu.
Deshalb sollten Frauen, so denke ich, viel stärker an der Basis der Macht, den Regierungen beteiligt werden, wenn nicht sogar komplett die Macht übernehmen. Ich denke dann würde einiges viel besser laufen.
Und wären sie es schon immer gewesen, dies denke ich ebenfalls, so wären wir heute nicht in dieser misslichen Lage.
Gerade eben zeigt uns die letzten super Dummköpfe auf Gottes Erden wie Mann es am besten vergeigt, ihr lächerliches Auftreten ist eine Schande für alle Männer und ich kann nur hoffen das diese Versager schnell von der politischen Bühne verschwinden damit wieder Ruhe auf der Welt einkehrt.
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