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Lösung
Seit Urzeiten plagt uns ein Problem: Es gibt immer weniger Reiche, die immer reicher werden, immer mehr Arme, die immer ärmer werden, am Ende kann niemand all die schönen Waren kaufen, und es gibt die nächste Weltwirtschaftskrise. Es werden immer mehr Produkte entwickelt und die unsinnige Massenproduktion zerstört unseren gemeinsamen Lebensraum. Die wirtschaftlichen Missverhältnisse sorgen für Armut, Hunger, Flüchtlinge, Streit, Wirtschaftskriege und Kriege mit schweren Waffen um Gebiete und Ressourcen. Die Oberflächenerwärmung erreicht eine Eigendynamik die niemand mehr stoppen kann und das Wetter bleibt für die nächsten tausend Jahre unberechenbar stürmisch, wir verlieren alles, sterben unter Umständen aus.
Das Problem wollen wir nicht mehr, wir wollen die Lösung: Kapitalentwicklung, Wirtschaftswachstum und Gewinn in natürlicher Harmonie. Die Lösung wäre wir gehen alle arbeiten, die Betonung liegt auf alle und verdienen einfach alle etwas, wir legen etwas auf die hohe Kante aber keine Milliarden mehr. Es gibt kein quantitatives sondern nur noch qualitatives Wachstum. Es gibt keine Inflation mehr und die Preise bleiben für immer stabil. Alle sind gleichsam versorgt, es gibt keinen Streit mehr um Gebiete und Ressourcen und es gibt weder Wirtschaftskriege noch Kriege mit Waffen mehr. Wir leben angepasst an unsere natürliche Umgebung, die Erde, überleben so dauerhaft und glücklich.
Doch wie erreichen wir die Lösung? Ist eigentlich ganz einfach, nämlich mit dem genauen Gegenteil von dem was wir jetzt machen. Wir geben denen die wenig besitzen viel Zins oder Rendite und denen die viel besitzen entsprechend weniger bis gar keine Zinsen oder Renditen. Das ist der erste Schritt. Der zweite Schritt ist, dass die Gesamtheit aller Maßnahmen eine Reziproke Kennlinie zum erwarteten Ereignis bildet, nämlich, dass das Kapital exponentiell steigt. Dadurch wird die Entwicklung die wir nicht möchten gestoppt.
Bei einem dynamischen Zins und Renditemodell kann das Geld, für jeden, sehr viel schneller hereinkommen. Wird aber bei einer bestimmten Menge begrenzt.
Im Detail kann man die Sache so beschreiben: Wenn jemand einen Elektroroller kaufen möchte und dafür die Hälfte ansparen möchte, dann könnte man dies durch einen hohen Zins beschleunigen. Für die andere Hälfte des Kaufbetrages möchte er/sie einen Kredit nehmen, nun könnte man die Kreditzinsen so senken, dass der Kredit möglichst billig wird und gleichzeitig den Kreditgeber nicht zu sehr bevorteilt. Diese Vorgänge müssen für jede Tätigkeit des täglichen Lebens: z.B. Haus, Fahrrad, Firma, kaufen, fest geschrieben werden. Teilweise wird so etwas schon praktiziert wie zum Beispiel bei Photovoltaik-Anlagen. Die Verwaltung solcher Vorgänge könnten die Banken in Treuhänder-Funktion übernehmen. Mit einem Hebel wie die Senkung und Hebung eines Leitzinses lässt sich das Problem nicht beheben, nur verschlimmern. Vor allem das Problem mit der Verteilung der Volksmittel die sich im herkömmlichen, nicht funktionierendem System, nach oben hin verteilen und so dafür sorgt, dass am Ende die Kaufkraft abgewürgt wird, kann so gelöst werden. Denn wer wenig auf dem Konto hat bekommt nun mehr Zins und wer viel hat wenig bis hin zu negativ Zinsen. Auch auf den Börsen und im Bezug auf Renditen muss das Gleiche gelten: Wer viel hat bekommt wenig und wer wenig hat bekommt viel. Keine Almosen mehr sondern faire Belohnung für entsprechende Leistungen. Wer was wann bekommt kann in Modellen durch künstliche Intelligenz ermittelt und in den Parlamenten durch entsprechende Diskussionen beschlossen werden.
So geht Lösung, das ist echte Demokratie !
Das Problem in der Praxis:
Hier sehen wir die aktuelle Verteilung des Weltvermögens: 55% besitzen nur 1,3% des Gesamtvermögens und konnten höchstens 10.000 US $ ansparen. In diesen 55% sind aber auch diejenigen enthalten die überhaupt nichts besitzen und auch diejenigen die so arm sind, dass sie Wohnungslos sind und sich nicht mehr vernünftig ernähren können. 32,8% der Bevölkerung konnten immerhin noch 10-100 Tausend US $ ansparen und halten damit 13,7% des gesamten Vermögens. Nur 11,1% der Weltbevölkerung konnte einen Betrag von 100 tausend bis 1Million US $ ansparen und halten auf diese Weise aber schon 39,1% des gesamten Kapitals. Nur 1,1% der Weltbevölkerung konnte über 1 Million US $ horten und hält damit 45,8% des Gesamten Weltkapitals vom Markt fern.
Wir haben hier 12,2% der Weltbevölkerung die 84,9% des gesamten Weltkapitals auf Konten horten, dem Markt entzieht und dafür aber jedes Jahr um die 10% Renditen erhalten will.
Dann sehen wir noch 32,8% die zwar nur 13,7% des gesamten Weltkapitals halten, dafür aber ebenso bis zu 10% Renditen erhalten möchten und könnten. Auf der anderen Seite stehen die 55% der Weltbevölkerung welche die wenigsten Zinsen erhalten, immer weniger Sozialleistungen erwarten dürfen, deren Einkommen oder Löhne ständig sinken und die mit immer weiter steigenden Preisen für Unterkunft und Versorgung kämpfen müssen.
Rechnerisch wird das Vermögen der oberen 11,1% der Weltbevölkerung natürlich viel schneller steigen als das der Mehrheit von 88.9 % der Weltbevölkerung, die anteilig eben diesen Vermögensanstieg bezahlen müssen, was dann am Ende, so oder so, wieder zum Zusammenbruch der Märkte, Massenarmut, Gewalt auf den Straßen und Kriegen, führen wird. Dies alles, nach knapp 100 Jahren seit 1929 nun schon wieder, erneut, doch nun obendrein einhergehend mit gewaltigen Stürmen, Überschwemmungen, Trockenheit, Feuersbrünsten und Seuchen. Ein neues Phänomen ist die gesteigerte Drogensucht, vor allem in den USA, was wiederum zu Gewalt auf den Straßen und Amokläufen führen wird.
Lassen Sie sich bitte nicht von diversen Phantasien einwickeln. Die Lösung muss sowohl den Verzicht auf die einfach noch reicher werden Option als auch einen signifikanten Produktionsrückgang inklusive langlebiger, zu 98% recycelbarer Produkte, enthalten. Wir müssen viel Geld in die Entsorgung bestehender Müllkontingente und in die Erforschung neuer Recyclingmethoden stecken. Wir müssen neue alte Schiffe für den Transport Übersee entwickeln und die alten Schiffe entsorgen. Wir müssen Fluggeräte entwickeln die ohne die Umwelt zu verschmutzen und Oberfläche der Erde zu erwärmen betrieben werden können. Wir müssen sofort und auf einfache Weise Unmengen von Grüner Energie produzieren ohne im Gegenzug gleich wieder alles voller schwer recycelbarem Müll wie Windräder und Photovoltaik-Anlagen zu stellen und zu hängen. Die Produktion und Entsorgung von Windrädern und alten Photovoltaik-Anlagen verschlingt Milliarden und produziert mehr CO2 als tatsächlich öffentlich ausgewiesen wird. Diese Art von angeblich grüner Energie ist Teil des Problems und nicht der Lösung.
Eine Änderung kann es nicht geben wenn alles noch mehr Gewinn abwerfen muss. Hierzu darf sich das Geld nicht auf den Konten der Reichen befinden sondern im Markt, es muss den Firmen für Entwicklung und Forschung zur Verfügung stehen wo dann auch unter Umständen nicht so erfolgversprechenden Methoden nach gegangen werden kann. Das einzige Projekt dieser Art, das wir uns leisten ist die Wasserstoffneutronenkernfusion, die jedoch meistbietend durch Steuergelder finanzierte wird, was es auch nicht sein kann, da bei Erfolg ja die Energieindustrie bzw. ihre Aktionäre profitieren werden. So eine Handeln ist weit weg von Lösung.
Die Armen und Hungernden finanziell zu unterstützen ist nicht der richtige Weg, es ist und kann nur eine Notlösung sein. Es kann nicht angehen, dass wir Arme und Hungernde Menschen zuerst produzieren um Ihnen dann Almosen an zu bieten. Aber Entschuldigung, genau dies geschieht im Moment und es ist in höchstem Maße antisozial und verwerflich. Es ist nicht zu akzeptieren und/oder zu entschuldigen und ist vor allem keine Lösung.
Ganz klar, ist unser erster Auftrag keine Armen und Hungernden mehr zu produzieren und deshalb müssen wir, im Sinne einer echten Lösung neben einem internationalen Energie auch ein internationales Wassernetzwerk errichten um Trockenheiten und Grundwasser-mangel entgegen treten zu können. Wir dürfen diese Länder nicht mehr ausbeuten sondern müssen dafür sorgen, dass sie sich selbst ernähren und aus eigener Kraft an unserem, beziehungsweise einer neu definierten erdverträglichen Art von Wohlstand teilhaben können. Das ist es was man Lösung nennen darf.
Auch keine Lösung: Die Politiker der Welt gingen immer den Weg das System beizubehalten doch den Armen gewisse Erleichterungen also Almosen zu zu gestehen zum Beispiel sollten Sozial, Kranken und Rentenversicherung in Deutschland die Monarchie am Leben erhalten. Der so genannte New Deal sollten das kapitalistische System das Reiche bevorteilt in den USA erhalten, und die “soziale Marktwirtschaft” sollte den Kapitalismus in Deutschland reinstallieren. Doch die Vorteile dieser beiden Maßnahmen für die arbeitende Bevölkerung wurden jedoch nach und nach wieder entzogen weil diese angeblich zu teuer waren und ebenso um die Kapitalerhöhung weiter zu ermöglichen bzw. was Europa betrifft den ungezügelten Kapitalismus erst wieder richtig zu ermöglichen. Das alles sind keine Lösungen sondern nur Augenwischerei die selbstredend von denen betrieben wird die am System des Zins und Rendite Zuwachses auf gehortetes Geld profitieren. Wir sollten nicht vergessen, dass uns die Politiker, Führer und Diktatoren der Nationen zusammen mit den Besitzenden in die jetzige Situation brachten.
Es geht wohl darum den so genannte Sozialismus zu verhindern, im Notfall, so wie in dazumal in Südamerika, Kuba oder auch Italien... natürlich auch mit Gewalt. Der aber an sich den gleichen Fehler trägt, wie wir alle bisher sehen konnten. Eine gewisse Schicht lässt es sich gut gehen, hortet Mittel für Verwandte und Freunde und der Rest der Bevölkerungen lebt in relativer Armut (einzige Ausnahme Kuba) und darf unter Umständen weder verreisen noch auswandern. Auch dies ist kein Lösungsansatz und gerade die Osteuropäischen Länder trugen mit einen hohen Anteil zur Umweltverschmutzung und der Oberflächenerwärmung bei.
Die Lösung besteht darin eine Verarmung der Bevölkerung, der Landwirte und der Firmen, besonders der kleinen Unternehmungen generell und nachhaltig auszuschließen. Das Wirtschaftswachstum dem Nötigen, nicht den vermeintlichen, abstrakten Bedürfnissen und Wünschen der Kapitaleigner, sondern dem auf der Erde Möglichen anzupassen. Dies wiederum können diese Kapitaleigner überhaupt nicht gewährleisten, denn sie verfügen schlicht und ergreifend weder über die hinreichende Ausbildung noch das Wissen und vor allem nicht den Willen ihr Handeln berechnen zu können. Das einzige was diese Kapitaleigner können ist im Rahmen der Macht welche ihnen das Kapital verleiht noch mehr Kapital zu generieren was aber am Ende immer wieder zu ihrem eigenen Niedergang führte und so müssen sie sich ebenso wie die aktuellen Politiker und Diktatoren, zwingend den Entscheidungen von geeigneten Wissenschaftlern unter ordnen.
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