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KFZ

Elektro - Autos

Schön
sind sie, wie aus einem Sci-Fi-Film. Kunden wollen es so und wir müssen es so bauen, sagt der Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.

Mercedes   Quelle: Screenshot    ESB SUV   Quelle: Screenshot    Porsche SUV. Quelle: Screenshoot    Rolls Royce, Quelle: Screenshot     Tornado bei Mannheim Quelle: Screenshot

Aber stimmt das wirklich? Wollen wir das wirklich? Oder glauben wir, wir wollen das, weil die Werbung es uns sagt? Kennen wir die ganze Wahrheit über diese Art von Fahrzeugen? Ich glaube nicht und kann Sie auf diesen kurzen Seiten nicht vollständig aufklären. Es ist daher ratsam, sich ausreichend zu informieren. Ich werde Ihnen hier einige Denkanstöße geben. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass diese Fahrzeuge genauso groß und schwer sind wie die vorherigen, so dass sie genauso viel verbrauchen wie die alten Benziner. Ihr ökologischer Fußabdruck ist jedoch bei der Herstellung so schlecht, dass ein vergleichbares Benzinauto zu dem Zeitpunkt, als das Elektroauto fertiggestellt war, bereits mehr als 100.000 km gefahren ist. Mit einem solchen Fahrzeug produzieren Sie nicht weniger, Sie produzieren mehr CO2 !

Was Sie wirklich wollen

012a Uniti one  Source_Screenshot    Uniti one,  Quelle: Screenshot    City Transformer Israel,  Quelle: Screenshot    Fiat 500 Red Electro, Quelle: Hersteller    Südheide   Quelle: Screenshot

Uniti One kommt leider nicht in Produktion weil die Nachfragestatistiken zu gering sind, eine Produktion würde sich so nicht lohnen.

In der Werbung wurde Ihnen suggeriert, dass Sie ein großartiger Typ mit einem dicken Auto sind, erfolgreich, wow cool, und Sie werden definitiv eine großartige Frau damit bekommen. Für die Frau mag es ein SUV sein, in dem Sie sich sicher und erhaben fühlen kann. Botschaften, die Ihr rationales Denken ausschaltet, der Grund, warum Werbung tatsächlich eine Körperverletzung darstellt und verboten werden muss. Weil die Ihnen etwas verkaufen das an Ihrem Gehirn vorbei geht und was Sie eigentlich gar nicht wollen. Was Sie wirklich wollen, ist, akzeptiert zu werden und zu leben, CO2 zu sparen, sich selbst, Ihr Haus und Ihre Familie zu schützen. Sie wollen schlimme Katastrophen wie die aufkommenden Tornados im Inneren verhindern, die wie Atombomben toben. Das ist es, was Sie wirklich wollen, denn Sie sind kein Idiot, aber Sie können dies definitiv nicht mit solchen Fahrzeugen erreichen.

Also, was Sie wirklich wollen, schlage ich Ihnen jetzt vor, ist ein kleines Auto. Sie sparen wirklich CO2, Sie sind eine großartige und verantwortungsbewusste Person, Sie schützen Ihre Familie und Sie werden von allen bewundert. Der Link zur Seite befindet sich in der Mitte des Bildes. Aber bevor Sie jetzt einkaufen gehen, müssen wir leider noch über den Akku sprechen. Das Material dafür wird in verschiedenen armen Ländern aus der Erde gebracht. Im sogenannten "Lithium-Dreieck" zwischen Bolivien, Argentinien und Chile. Lithium ist ein Alkalimetall, das in einem Verdampfungsprozess gewonnen wird. Zu diesem Zweck wird das mineralhaltige Grundwasser in riesige Becken gepumpt. Unter der heißen Wüstensonne verdunstet es dann und verschiedene Salze setzen sich allmählich im Becken ab. Diese Salzlösung wird dann in einem chemischen Prozess in Lithium- carbonat umgewandelt.

Die Ärmsten bezahlen Ihre Batterie mit ihrem Leben. Mögen Sie das?

Elektroautos aus Kinderarbeit: Kobaltabbau im Kongo

Kobalt kann in Ländern wie China, Kanada und Australien gefunden werden. 48 Prozent der weltweiten Reserven befinden sich jedoch in der Demokratischen Republik Kongo. 60 Prozent des weltweiten Kobaltbedarfs stammen aus Minen in Zentralafrika. Sie produzieren 84.400 Tonnen des Metalls. Davon stammen 18.000 Tonnen oder rund 20 Prozent aus illegalen Kleinminen. Da nur Kinder klein genug sind, um Löcher in die Minen zu kriechen, werden sie zum Bergbau gezwungen. Das gleiche wie immer in den offiziellen Minen. Die Umwelt ist verschmutzt, die Armen leiden und natürlich haben sie keinen Anteil an den starken Gewinnen der Unternehmen. Was jetzt beginnt, ist der Abbau von Metallen auf dem Meeresboden. Dies ist gefährlich und wird sicherlich die Ökologie auf dem Meeresboden stören. Ich benutze absichtlich NICHT die Worte "könnte" oder "möglicherweise". Aus zwei Gründen: Ich habe keine Angst vor der Macht der Branche, ich weiß, dass ich im Zweifelsfall verklagt werde. Aber ich habe auch genug Lebenserfahrung in einem Industrieland, um genau zu wissen, dass die Gefährdung der Natur zugunsten des Erwerbs von Eigentum mit Zustimmung akzeptiert wird.

Für die Meeresbewohner ist es so wie für Sie, wenn jemand mit einer Raupe durch Ihr Wohnzimmer fährt.  


Wasserstoff betriebene Brennstoffzellenfahrzeuge

Hyundai Nexo Quelle: Wikipedia    Toyota Mirai Quelle: Wikipedia    Toyota FCHV Bus  Quelle: Wikipedia    012h2 Mercedes LKW, Quell: Screenshot    Nikola LKW, Quelle: Screenshot

Sollen nun die ultimative Lösung sein. Aber stimmt das wirklich? Reichweiten bis 600 Km seien ohne weiteres auch bei schweren LKW möglich, in wenigen Minuten sei der Tank wieder voll und bei der Umsetzung von Wasserstoff in elektrische Energie entstünde lediglich Wasserdampf.

Doch fragen wir doch erst einmal den Wirt was er für eine Rechnung macht: Der Wirkungsgrad bei der Herstellung von Wasserstoff aus elektrischer Energie mittels Elektrolyse klingt zwar zunächst mit 75 % -80% (1. Hauptsatz der Thermodynamik–Erhaltungssatz der Energie) relativ gut, für das Ergebnis entscheidend ist aber der 2. Hauptsatz, der nicht nur die Energiemenge, sondern auch die unterschiedliche Wertigkeit der Energie mitberücksichtigt. Bei Betrachtung nach dem 2. Hauptsatz wird hochwertiger Strom in den einfachen Brennstoff Wasserstoff umgewandelt und damit irreversibel entwertet. Nach diesem 2. Hauptsatz ist die Herstellung von Wasserstoff aus elektrischer Energie 3-4 mal energieaufwändiger als die konventionelle Herstellung aus dem ebenfalls einfachen Brennstoff Erdgas. Was bedeutet dies nun konkret?

Versuchsergebnis: Umwandlung elektrische Energie in Wasserstoff - und -  Wasserstoff in elektrische Energie:

Nur 13 -15 %
der dem Netz entnommenen elektrischen Energie konnten zurückgespeist werden; 85 % bzw. 87 % der elektrischen Energie gingen bei der Umwandlung von elektrischer Energie in Wasserstoff und Rückumwandlung von Wasserstoff in elektrische Energie, in dem Versuch 2003 am FTZ in Büsum, verloren.

Die Erzeugung von Wasserstoff aus Erdgas ist ein Standardverfahren und wird seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt. Diese Prozesse nennt man Reformierung, bei diesem Prozess entsteht jedoch neben Wasserstoff noch: Kohlenmonoxid CO, Kohlendioxid CO2 und Stickstoff in nicht unerheblichen Mengen. Der Wirkungsgrad (Erdgas zu Wasserstoff) liegt bei ca. 60 bis 70 %.

Die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland möchte nun 9 Milliarden Euro einsetzen um Wasserstoff zu produzieren. Davon 2 Milliarden in Marokko, dort entstünde die erste industrielle Anlage für "grünen Wasserstoff" in Afrika. Mit dem Vorhaben solle gezeigt werden wie grüner Wasserstoff industriell und wettbewerbsfähig produziert werden kann, bis 2030 sollen 5 GW und bis 2040 sollen 10 GW produziert werden, so der Bundesminister für Wirtschaft und Energie Peter Altmaier (CDU). Eine vortreffliche Idee, hören sich doch 10 Giga Watt nach einer ordentlichen Summe an, ebenso wie der Einsatz von 9 Milliarden Euro, doch ist dies lediglich 1/7 des aktuellen Bedarfs und dies erst 2040, gewisse Ziele in 2050 werden so nicht erreicht.

Das ist in etwa so als ob ich zum Verkäufer an der Fleischtheke sagen würde: „Bitte geben Sie mir ein Schnitzel, ich veranstalte heute Abend eine Party, aber bitte ein Kleines, es kommen nur 60 Leute“.

Fazit: Es wäre deutlich besser ein internationales Energienetzwerk auf zu bauen und den Wasserstoff vor Ort zu produzieren, dort wo er gebraucht wird, das sollten wir angehen und dafür nicht 9 Milliarden sondern eher 9 Billionen Euro einsetzen. Denn ansonsten produzieren wir mit dem Wasserstoff nur noch mehr CO2.

Inno Trans Alstom Quelle: Wikipedia
Auch regional Züge werden schon mit Brennstoffzellentechnik betrieben.

Gehen einmal von einer Umstellung der Kraftfahrzeuge aus, in Deutschland alleine gibt es 58,2 Millionen zugelassene Fahrzeuge, 2030 wird bei bleibender Steigerungsrate der Weltbestand an Kraftfahrzeugen ~ 1,6 Milliarden betragen, und wir würden überall die Brennstoffzellentechnik einsetzen, würde der Weltenergiebedarf alleine im Straßenverkehr um ~ 90% steigen. Wir sollten also langsam einmal anfangen mit dem Bau von Sonnenkraftwerken.

Batterien sind nicht zwingend nötig !

In Tel Aviv baut Israel an einer ganz anderen Art der Versorgung von Elektro-Fahrzeugen Die erste Teststrecke, zunächst nur für Busse ist gerade im Bau.

Tel Aviv street   Tel Aviv street1   Tel Aviv electric-road

Auf dem Wege der Induktion wird das Fahrzeug durch Spulen in der Fahrbahn mir elektrischer Energie versorgt. Auf diese Art wird keine große Batterie mehr in den Bussen gebraucht, dies senkt den ökologischen Fußabdruck um ein Vielfaches, es gibt keine lange Ladezeiten, die Kosten werden minimiert.


Die Hauptstraßen in die Vororte sollen zuerst versorgt werden, da diese Strecken am meisten benutzt werden und hier das Sparpotential am höchsten ist.

Tel Aviv street
   Tel Aviv street Tests

Später kann und soll die Anwendung auch den Individualverkehr nutzbar sein. Die diesbezüglichen Tests dafür laufen schon. Denn nicht nur die Energie kann auf diesem Wege übertragen werden sondern auch Daten. Die Fahrzeuge können also mit einem Netzwerk kommunizieren und umgekehrt. So kann die Anwendung nicht nur die Leistung optimieren, Fehler analysieren und vieles mehr, sondern auch direkt in die Verkehrsplanung mit einbezogen werden um den Fahrer des jeweiligen Fahrzeuges den optimalen Weg zu seinem Ziel zu weisen. 

Tel Aviv street Tests


Der Stadtveränderer

Dazu passend das neueste Produkt aus Israel und genau das Richtige für unsere Probleme. Lassen Sie sich inspirieren.

Erstes Bild: Link zum Werbe-Video, Zweites Bild: Link zur Website

Dimensionen Quelle_Screenshot    City Transformer     Südheide  Quelle_Screenshot

Das größte Problem mit elektrischen SUVs können Sie an Beispielen ermessen: Der Porsche 911 Carrera BJ.1997 nutzt 320 PS und benötigt damit 5 Sekunden von 0 auf 100, sein Verbrauch: satte 11*Liter pro 100 km. Der Jaguar I-Pace EV320 nutzt ebenfalls 320 jedoch elektrische PS und benötigt damit nun ganze 6,4 Sekunden von 0 auf 100. Auf Grund seines Gewichtes benötigt er also ganze 1,4 Sekunden mehr, sein Verbrauch als Benzin-Fahrzeug dürfte demnach jenseits der 12* Liter pro 100 km liegen. Zum Vergleich wieder ein Porsche 911 Carrera von 1972. Er beschleunigte mit nur 210 PS in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und verbrauchte dabei 11,7* Liter. * Durchschnittswerte bei entsprechender Fahrweise. Das Geheimnis liegt im Gewicht. Unserer Fahrzeuge werde immer größer und schwerer und verbrauchen somit sofort wieder mehr. Was wir durch technische Verbesserungen gewinnen brauchen wir durch größeres Gewicht und noch mehr Leistung immer sofort wieder auf.

Es veränderte sich quasi nichts. Im Gegenteil:

Der Anteil an, so genannten, erneuerbaren Energien liegt Weltweit aktuell bei nur etwa 8% mit Atomenergie bei etwa 13,6 %, demnach muss die elektrische Energie zu 86.4 % aus fossilen Energieträgern hergestellt werden Die Umwandlung von fossilen Enrgieträgern in Elektrischer Energie ist enorm Verlustreich, der tatsächliche Verbrauch ist deshalb mindestens um 1/3 höher und wir produzieren so zunächst mehr CO2 als bei der Direktverbrennung im KFZ.

So werden wir keine Klimaziele erreichen, genau wie bisher, ein: "Entschuldigung ging halt nicht" wird dieses Mal nicht reichen, denn die Natur akzeptiert keine Entschuldigungen nur weniger CO
2. Abgesehen davon, dass diese großen Vehikel total unhandlich sind und jeden Menge Platz verbrauchen. Wir leiden in unseren Städten ohnehin schon an chronischem Parkplatzmangel.

Der City Transformer bietet hierzu auf jedem Sektor die Lösung.



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